Dienstag, 5. Februar 2013

Im Nebelwald von Monteverde










Ein großer Sprung: Zurück über San José und gleich Anschluss in die gerühmten Nebelwäder von Monteverde: Endemische Arten, hoch gelegen immer von pazifischen Wolken begrünt, Naturpark – Ein Temperatursturz und furchtbarer Sturm empfängt mich des Abends.

Ein Besuch wird abgestattet: Dchungel-Walks.


          
         

Der Boden dicht bewachsen, die Bäume bemoost, bizarre Blätter und bunte Blüten…

         

          


Teile des Pfades führen über eine hohe Hängebrücke


          

(ein Detailfoto von den hochgelegenen Stämmen li u re)

Ein dunkler, goßer Vogel findet sich im Geäst


Hier ein Kolibri-Nest
           

…vor dem Restaurant ist einer so letal gegen die Scheibe geknallt, dass er verendet.. 

Aber vor der Rangerstation gibt es ein „Futterhäuschen“, wo man den wild flatternden unruhigen Gesellen doch ein paar Fotos abjagen kann:
            




 Ein Besuch im „Serpentuario“ und im „Ranario“ lässt noch einiges Getier vor die Kameralinse kommen, die sonst unerreichbar wären.

Erst einmal ein Leguan und Wasserschildkröten


        


Bei den Fröschen wird gepaart
          
 
…und vor allem getarnt und gut versteckt.
           


Eine monströs dicke Führerin (die selbst Ähnlichkeiten mit einem Frosch hat) kann aber gut erklären und aufstöbern – obwohl das Englisch schwer verständlich ist. Sie ist aber mit Leib und Seele bei der Sache.

Es ist ein zweiter Besuch inkludiert, der bei den nachtaktiven Tieren einige Spots ausleuchten kann:




Manche sind recht klein und getarnt:
            



Das bunte kleine Exemplar ist das „National-Wappentier“ von Costa Rica, das überall verwendet und als Werbeträger gebraucht wird.
Hier noch auf der Glasplatte von unten


        
Jetzt zufrieden trotz Sturms, der bis ins Zimmer dringt, niederlegen und die Weiterreise planen...  
       

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