Ein großer Sprung: Zurück
über San José und gleich Anschluss in die gerühmten Nebelwäder von Monteverde:
Endemische Arten, hoch gelegen immer von pazifischen Wolken begrünt, Naturpark
– Ein Temperatursturz und furchtbarer Sturm empfängt mich des Abends.
Ein Besuch wird
abgestattet: Dchungel-Walks.
Der Boden dicht
bewachsen, die Bäume bemoost, bizarre Blätter und bunte Blüten…
Teile des Pfades führen
über eine hohe Hängebrücke
(ein Detailfoto von den
hochgelegenen Stämmen li u re)
Ein dunkler, goßer Vogel
findet sich im Geäst
Hier ein Kolibri-Nest
Aber vor der
Rangerstation gibt es ein „Futterhäuschen“, wo man den wild flatternden
unruhigen Gesellen doch ein paar Fotos abjagen kann:
Ein Besuch im „Serpentuario“ und im „Ranario“ lässt noch einiges Getier vor die Kameralinse kommen, die sonst unerreichbar wären.
Erst einmal ein Leguan
und Wasserschildkröten
Bei den Fröschen wird
gepaart
…und vor allem getarnt
und gut versteckt.
Eine monströs dicke
Führerin (die selbst Ähnlichkeiten mit einem Frosch hat) kann aber gut erklären
und aufstöbern – obwohl das Englisch schwer verständlich ist. Sie ist aber mit
Leib und Seele bei der Sache.
Es ist ein zweiter Besuch
inkludiert, der bei den nachtaktiven Tieren einige Spots ausleuchten kann:
Manche sind recht klein
und getarnt:
Das bunte kleine Exemplar
ist das „National-Wappentier“ von Costa Rica, das überall verwendet und als
Werbeträger gebraucht wird.
Hier noch auf der
Glasplatte von unten
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen