So schnell purzeln die
Dominosteine:
Die Würfel sind gefallen
und wir wenden uns wieder nach Norden –
An der Karibik liegt noch
ein Nationalpark: Cahuita
Ich verlasse den hiesigen
Strand wie die Vögel – ein bisschen hinein, und dann Schwung holen….
Beim Start kommt ers fast
zur (Ver)wandlung
Cahuita wirkt ländlich –
noch.
Außer Moskitos gibt es
auf den Terrassen auch Winz-Geckos….
….und in Vorgärten auch
mal ein Faultier im Geäst
Der Nationalparkausflug
beginnt mit einer Bootsexkursion zu Schnorchelplätzen (only with a local
guide….). Dann werde ich auf Wunsch an der Landzunge beim Trail abgesetzt.
Das Begrüßungskomittee
besteht aus (kecken) Äffchen
….die auch sofort auf
Nahrungssuche gehen und sich damit trollen.
Der NP-Strand ist schön wild.
Zur Dokumentation der
ewigen Geschichte mit dem Nationalparkmüll….
Dann eine einsame Krabbe
– und nahe der Küste sitzen Seevögel auf Pfählen (einer wird vom Pelikan
besetzt).
Bei der Rangerstation
kann ich eine der (sehr giftigen) heimischen gelben Schlangen bewundern.
Diese Tiere finden sich
als kleiner Nachwuchs auch am Wegesrand
Unterwegs wieder ein paar
Affen
und manche schauen gar
bedächtig
Die wunderschönen
Schmetterlinge lassen sich kaum fotografieren.
Dieses Exemplar ist mit
geöffneten Flügeln bei mind. 15 cm Spannweite und tanzt
mit magisch strahlendem
Blau durch die Grünlandschaft….(kann man geschlossen aber nicht erkennen)
Am Schluss führt der Pfad
wieder zum Badestrand (vor Einmündung ins Dorf), wo die Menschen wieder relativ
dicht lagern und den NP zum Bade nützen –
was die bereits
trainierten Waschbären aufmerksam als ihr Beutegebiet interpretieren. Da ich
mich am Rand hinsetze und ausruhe, wird sofort mein Rucksack kontrolliert.
Da ich diesen nicht
kampflos überlassen will, kommt es zu einer knurrenden Auseinandersetzung
(wahrscheinlich wissen wir beide aus unterschiedlichen Quellen und Instinktlagen
heraus um die 2 Bananen im Rucksack – und die Zollkontrolle hätte halt Einwände
gehabt…)
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