Sonntag, 20. Januar 2013

PARQUE NACIONAL MARINO BALLENA

So heißt das Ding, berühmt für in der späteren Saison anzutreffende Buckelwale, Delphine, Hammerhaie und Schildkröten, die hier ablegen.

Im Moment eher zum Schnorcheln, zu Fuß ein unerwartet langwieriger Hinweg (alles ist auf Mietautos und Taxis von Hotels eingestellt - nicht so der Österreicher).
Gott sei Dank ist es lang bedeckt und es hat sehr ausgiebig geregnet. Ein "Hinwegvogel":







... der Strandzugang (mit Fahrzeugspuren).


Sehr weitläufiges Gelände und absolut traumhafter Strand, wo sich alles verliert.








erst zweifle ich noch, aber bei Ebbe kann ich mit der geborgten Tauchermaske über die freigelegte Sandbank zu den Felsen hinaus. Kaum Korallen (seit dem Straßenbau und den zugehörigen Abwässern...), aber wunderbare Fische - die ich leider nicht fotografieren kann.

Beim Strand-lesen beobachte ich, wie Polizisten das Gebüsch von der Küste her kontrollieren und die Touristen warnen-
und vom Gehölz her wird zum Abschied auch beobachtet:






Der Tag wird irre heiß, ich warte bei Kaffee und Fruchtsaft, kaufe Civiche für einen Abendimbiss (roher Fisch bzw. Meeresfrüchte mit Zitronensaft zubereitet) und kann dann beim einsetzenden Regen mit einer kanadischstämmigen Zuzüglerin im Jeep mitfahren.

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