Der mit öffentlichem Bus (Abfahrt direkt vorm Nationaltheater täglich um 8)
erreichbare und oft besuchte Vulkan ist der höchste hier im Land (mit 3432m beachtlich und im Anstieg atemberaubend). Der Name geht auf indianische Ureinwohner zurück und bedeutet "Donnerpunkt" - und ist in den letzten 200 Jahren gehörig oft ausgebrochen, hat auch einmal eine heutig große Stadt (Cartago) 1723 zerstört (15 größere Eruptionen seither).
Der Anblick ist nicht so spektakulär, berühmt ist eher der Ausblick:
Man kann bei freier Sicht (am Morgen, also bevor der Bus kommt...) bis zum Pazifik und zum Atlantik sehen- heißt es.
Meine "Geheimratsecken" glühen nach dem Ausflug (trotz Schmiererei - vielleicht schlampig), aber Mittagshitze in den Tropenregionen in 3000m Höhe- da wunderts nicht, wenn einer aus dem Winter kommt. St Blasius ist auch sehr kühl, und die Nachttemperatur eigentlich in der Stadt unten ebenfalls.
Der Ausblick in den Serpentinen ist atemberaubend, aber fotografisch bei der Fahrerei nicht einzufangen (Vorteile eines Mietautos muss es auch geben).
Oben wird fesch kassiert, aber die Infos beschränken sich auf Warnschilder und unklare Wegskizzen.
Vulkanologische, petrografische und historische Infos werden vielleicht mal kommen.
Die Landschaft beeindruckt auch im Pflanzen- und Baumkleid.
Ein paar Gipfelfotos gibts:
Daneben Sendemasten für das Bestreichen des ganzen Landes.
Zurück bin ich um 3. Durst. Essen. Einkäufe. (u.a. brauche ich einen Adapter für die hiesigen Stecker)
Dann die letze Nacht hier, und good bye San José
erreichbare und oft besuchte Vulkan ist der höchste hier im Land (mit 3432m beachtlich und im Anstieg atemberaubend). Der Name geht auf indianische Ureinwohner zurück und bedeutet "Donnerpunkt" - und ist in den letzten 200 Jahren gehörig oft ausgebrochen, hat auch einmal eine heutig große Stadt (Cartago) 1723 zerstört (15 größere Eruptionen seither).
Der Anblick ist nicht so spektakulär, berühmt ist eher der Ausblick:
Man kann bei freier Sicht (am Morgen, also bevor der Bus kommt...) bis zum Pazifik und zum Atlantik sehen- heißt es.
Meine "Geheimratsecken" glühen nach dem Ausflug (trotz Schmiererei - vielleicht schlampig), aber Mittagshitze in den Tropenregionen in 3000m Höhe- da wunderts nicht, wenn einer aus dem Winter kommt. St Blasius ist auch sehr kühl, und die Nachttemperatur eigentlich in der Stadt unten ebenfalls.
Der Ausblick in den Serpentinen ist atemberaubend, aber fotografisch bei der Fahrerei nicht einzufangen (Vorteile eines Mietautos muss es auch geben).
Oben wird fesch kassiert, aber die Infos beschränken sich auf Warnschilder und unklare Wegskizzen.
Vulkanologische, petrografische und historische Infos werden vielleicht mal kommen.
Die Landschaft beeindruckt auch im Pflanzen- und Baumkleid.
Ein paar Gipfelfotos gibts:
Daneben Sendemasten für das Bestreichen des ganzen Landes.
Zurück bin ich um 3. Durst. Essen. Einkäufe. (u.a. brauche ich einen Adapter für die hiesigen Stecker)
Dann die letze Nacht hier, und good bye San José
Gute Weiterreise! Bin schon gespannt auf den nächsten Eintrag. Bussi
AntwortenLöschenSchöne Reise und komm gesund wieder nach Hause. Grüße Grete.
AntwortenLöschenLieber Alfred,
AntwortenLöschenWie erfrischend aus den fernen Landen zu lesen, hier hat es heute früh mindestenns 5 cm geschneit.
Ist aber auch schön. Freue mich auf weitere Berichte und: was haben sie im Nationaltheater gespielt?
Lg
Gabriele